Konsommee
Konsommee (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Konsommee | die Konsommees |
Genitiv | der Konsommee | der Konsommees |
Dativ | der Konsommee | den Konsommees |
Akkusativ | die Konsommee | die Konsommees |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Kon·som·mee, Plural: Kon·som·me·es
Aussprache:
- IPA: [kõsɔˈmeː]
- Hörbeispiele: Konsommee (Info)
- Reime: -eː
Bedeutungen:
- [1] klare Suppe, meist Fleisch- oder Kraftbrühe
Herkunft:
- von gleichbedeutend französisch: consommé entlehnt; zu Partizip Perfekt von dem Verb consommer → fr „zu Ende führen, verbrauchen“ gebildet; aus lateinisch consummare → la „vollenden“ oder comsumere → la „verbrauchen“[1][2]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Konsommee ist eine Rinderbrühe, in der noch einmal Hackfleisch, Eiweiß und Wurzelgemüse gekocht wurde.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1] klare Suppe, meist Fleisch- oder Kraftbrühe
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Consommé“
- [1] Duden online „Consommé, Konsommee“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Konsommee“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Konsommee“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 277, Eintrag „Consommé“.
- Wahrig, Herkunftswörterbuch 5. Auflage. wissenmedia GmbH, Geschäftsbereich Verlag, Gütersloh/München 2009, ISBN 978-3-577-07585-5 , Seite 150, Eintrag „Consommé“.
- Wikipedia-Artikel „Brühe“ (Stabilversion)
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