Korallenriff

Korallenriff (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Korallenriff	die Korallenriffe
Genitiv	des Korallenriffes des Korallenriffs	der Korallenriffe
Dativ	dem Korallenriff dem Korallenriffe	den Korallenriffen
Akkusativ	das Korallenriff	die Korallenriffe

Worttrennung:

Ko·ral·len·riff, Plural: Ko·ral·len·rif·fe

Aussprache:

IPA: [koˈʁalənˌʁɪf]

Hörbeispiele: Korallenriff^(Info)

Bedeutungen:

[1] aus abgestorbenen Korallen bestehendes und von Korallen besiedeltes Riff

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Koralle und Riff sowie dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

[1] Korallenbank

Oberbegriffe:

[1] Riff

Beispiele:

[1] „Saint Thomas und Saint John waren vulkanischen Ursprungs, mit Bergen und steiler Topografie, während die Insel Saint Croix etwas flacher und von Korallenriffen umgeben war.“[1]

[1] „Wir segelten parallel zum Riff, dann sahen wir die roten und grünen Lichter, die die Durchfahrt durchs Korallenriff markierten.“[2]

Übersetzungen

[1] aus abgestorbenen Korallen bestehendes und von Korallen besiedeltes Riff

Dänisch: koralrev ^→ da
Englisch: coral reef ^→ en
Färöisch: korallriv ^→ fo m
Finnisch: koralliriutta ^→ fi
Französisch: récif de corail ^→ fr m
Interlingua: recife de corallo ^→ ia
Italienisch: barriera corallina ^→ it f
Polnisch: rafa koralowa ^→ pl
Russisch:
Schwedisch: korallrev ^→ sv n
Spanisch: arrecife coralino ^→ es m
Türkisch: mercan resifi ^→ tr
Ungarisch: korallzátony ^→ hu

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Korallenriff“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Korallenriff“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Korallenriff“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Korallenriff“

[1] The Free Dictionary „Korallenriff“

[1] Duden online „Korallenriff“

Quellen:

Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 36. Norwegisches Original 2016.
Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 142. Englisches Original 2002.

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[1] Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 36. Norwegisches Original 2016.

[2] Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 142. Englisches Original 2002.