Kuchenteller
Kuchenteller (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Kuchenteller | die Kuchenteller |
Genitiv | des Kuchentellers | der Kuchenteller |
Dativ | dem Kuchenteller | den Kuchentellern |
Akkusativ | den Kuchenteller | die Kuchenteller |
Worttrennung:
- Ku·chen·tel·ler, Plural: Ku·chen·tel·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈkuːxn̩ˌtɛlɐ]
- Hörbeispiele: Kuchenteller (Info)
Bedeutungen:
- [1] runde Metallplatte, auf der Kuchen gebacken und / oder serviert wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kuchen und Teller
Beispiele:
- [1] Ich backe einen Kuchen auf einem Kuchenteller.
- [1] Gib mir bitte den Kuchenteller!
- [1] Back nicht mit meinen Kuchentellern.
- [1] „Auf dem Beistelltisch stehen bereits Kaffeetassen und Kuchenteller bereit, ein Mix aus geblümtem und rein weißem Geschirr.“[1]
- [1] „Elsa schiebt ihren Kuchenteller beiseite, beugt sich vor und senkt verschwörerisch ihre Stimme.“[2]
Übersetzungen
[1] runde Metallplatte, auf der Kuchen gebacken und / oder serviert wird
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kuchenteller“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kuchenteller“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kuchenteller“
- [1] The Free Dictionary „Kuchenteller“
- [1] Duden online „Kuchenteller“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kuchenteller“
Quellen:
- Helga Margenburg: Das Duell. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 33–37, Zitat Seite 34.
- Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 52.
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