Lese- und Rechtschreibschwäche
Lese- und Rechtschreibschwäche (Deutsch)
Wortverbindung, Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Lese- und Rechtschreibschwäche | — |
Genitiv | der Lese- und Rechtschreibschwäche | — |
Dativ | der Lese- und Rechtschreibschwäche | — |
Akkusativ | die Lese- und Rechtschreibschwäche | — |
Alternative Schreibweisen:
- Lese-Rechtschreibschwäche, Lese- und Rechtschreib-Schwäche
Worttrennung:
- Le·se- und Recht·schreib·schwä·che, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈleːzə ʔʊnt ˈʁɛçtʃʁaɪ̯pˌʃvɛçə]
- Hörbeispiele: Lese- und Rechtschreibschwäche (Info)
Bedeutungen:
- [1] besondere Probleme beim Erlernen von Lesen und Rechtschreibung bei normaler Intelligenz
Abkürzungen:
- [1] LRS
Synonyme:
- [1] Legasthenie, Lese-/Rechtschreibstörung, LRS
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Schwäche
Beispiele:
- [1] Bei Lese- und Rechtschreibschwäche spielt anscheinend Vererbung eine gewisse Rolle.
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Legasthenie“
- [1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Lese- und Rechtschreibschwäche“. ISBN 3-520-45203-0.
- [1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Lese-Rechtschreibschwäche“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
- [1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)“. ISBN 3-494-02050-7.
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