Lesetempo

Lesetempo (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Lesetempo die Lesetempi
Genitiv des Lesetempos der Lesetempi
Dativ dem Lesetempo den Lesetempi
Akkusativ das Lesetempo die Lesetempi

Worttrennung:

Le·se·tem·po, Plural: Le·se·tem·pi

Aussprache:

IPA: [ˈleːzəˌtɛmpo]
Hörbeispiele:  Lesetempo (Info)

Bedeutungen:

[1] Linguistik: Geschwindigkeit, mit der jemand liest

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen, Gleitlaut -e- und Tempo

Synonyme:

[1] Lesegeschwindigkeit

Beispiele:

[1] „Denn die Kenntnis richtiger Schreibung beschleunige enorm das Lesetempo, sagt die Pädagoginprofessorin Valtin.“[1]
[1] „Alle Kinder müssen die Möglichkeit haben entsprechend ihren Lesevoraussetzungen, Lesetempi und Lesebedürfnissen lesen zu können.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Lesetempo
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lesetempo
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLesetempo

Quellen:

  1. Rafaela von Bredow, Veronika Hackenbroch: Die neue Schlechtschreibung. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 25, 2013, Seite 96-104, Zitat Seite 97.
  2. Malte Dahrendorf (Herausgeber): Literatur für Einsteiger. Leseförderung durch Erstleseliteratur. In: Juventa, Beiheft 9, 1998, Seite 63. Zugriff 19.6.13.
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