Lockruf
Lockruf (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Lockruf
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die Lockrufe
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Genitiv | des Lockrufes des Lockrufs
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der Lockrufe
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Dativ | dem Lockruf dem Lockrufe
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den Lockrufen
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Akkusativ | den Lockruf
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die Lockrufe
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Worttrennung:
- Lock·ruf, Plural: Lock·ru·fe
Aussprache:
- IPA: [ˈlɔkˌʁuːf]
- Hörbeispiele:
Lockruf (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ruf, der dazu dient, etwas (meist Tiere) anzulocken
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs locken und dem Substantiv Ruf
Oberbegriffe:
- [1] Ruf
Beispiele:
- [1] Mit seinem Lockruf hat der Vogel ein Weibchen angelockt.
- [1] „Es waren drei Hasenpärchen, und als Dahlerup keine Lockrufe mehr einfielen, wusste er sich nicht anders zu helfen, als ein Ende des Käfigs anzuheben und die Hasen vorsichtig ins Gras plumpsen zu lassen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lockruf“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lockruf“
- [*] canoo.net „Lockruf“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lockruf“
- [1] The Free Dictionary „Lockruf“
- [1] Duden online „Lockruf“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Lockruf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Lockruf“
Quellen:
- Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 95. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
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