Lotterielos
Lotterielos (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Lotterielos
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die Lotterielose
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Genitiv | des Lotterieloses
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der Lotterielose
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Dativ | dem Lotterielos dem Lotterielose
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den Lotterielosen
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Akkusativ | das Lotterielos
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die Lotterielose
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Worttrennung:
- Lot·te·rie·los, Plural: Lot·te·rie·lo·se
Aussprache:
- IPA: [lɔtəˈʁiːˌloːs]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iːloːs
Bedeutungen:
- [1] Los, das für die Teilnahme an einer Lotterie erworben werden muss
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lotterie und Los
Oberbegriffe:
- [1] Los
Beispiele:
- [1] „Ein paar Wochen lang verkauften Straßenhändler zwischen Kaugummis, Lotterielosen und Zigaretten Schlüsselanhänger mit dem Bild des Fußballspielers.“[1]
- [1] „Die Auflage umfasst 2300 Kalender, die zum Preis von je 5 Euro verkauft werden. Der Kalender ist das Lotterielos.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Lotterielos kaufen
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Lotterielos“, Seite 698.
- [1] Duden online „Lotterielos“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lotterielos“
- [*] canoo.net „Lotterielos“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lotterielos“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lotterielos“
Quellen:
- Eine stolze Stadt. Abgerufen am 30. März 2019.
- Der Schwerter Adventskalender wird zum Lotterielos für einen guten Zweck. Abgerufen am 30. März 2019.
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