Männin
Männin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Männin
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die Männinnen
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Genitiv | der Männin
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der Männinnen
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Dativ | der Männin
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den Männinnen
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Akkusativ | die Männin
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die Männinnen
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Worttrennung:
- Män·nin, Plural: Män·nin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈmɛnɪn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] biblisch: die Frau in ihrer Eigenschaft als Partnerin und Gefährtin des Mannes
- [2] selten: Frau, die ein männliches oder heldenhaftes Auftreten hat; Mannweib
Herkunft:
- entstanden aus dem mittelhochdeutschen menninne
Synonyme:
Gegenwörter:
- [2] Hausmütterchen
Oberbegriffe:
- [1, 2] Frau
Beispiele:
- [1] „Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.“[1]
- [2] „Es ist daher wahrscheinlicher, daß die wilde Männin ihren Kriegszug im „bayerischen Rummel" (1703) unternommen hat.“[2]
Wortbildungen:
- Amtmännin, Kaufmännin, Landsmännin
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Männin“
- [1] canoo.net „Männin“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9, „Männin“, Seite 1048
Quellen:
- Bibel: Genesis Kapitel 2, Vers 23
- Wikisource-Quellentext „Ludwig Steub: Drei Sommer in Tirol, 1846“
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