Mandoline
Mandoline (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Mandoline | die Mandolinen |
Genitiv | der Mandoline | der Mandolinen |
Dativ | der Mandoline | den Mandolinen |
Akkusativ | die Mandoline | die Mandolinen |
Worttrennung:
- Man·do·li·ne, Plural: Man·do·li·nen
Aussprache:
- IPA: [mandoˈliːnə]
- Hörbeispiele: Mandoline (Info), Mandoline (Info)
- Reime: -iːnə
Bedeutungen:
- [1] Musik: Zupfinstrument aus der Familie der Lauten
Herkunft:
- im 18. Jahrhundert aus französisch mandoline → fr übernommen; dies aus italienisch mandolino → it, dem Diminutiv von mandola → it „Zupfinstrument“ mit der älteren Form mandora[1]
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Halbrundmandoline, Konzertmandoline
Beispiele:
- [1] Ihren Ursprung hat die Mandoline in Italien.
- [1] „Er wünscht sich eine Mandoline.“[2]
Wortbildungen:
- E-Mandoline, Mandolinenspiel, Mandolinenspieler, Mandolinenspielerin
Übersetzungen
[1] Musik: Zupfinstrument aus der Familie der Lauten
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Mandoline“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mandoline“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mandoline“
- [1] The Free Dictionary „Mandoline“
- [1] Duden online „Mandoline“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 „Mandoline“, Seite 595.
- Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 365.
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