Manteltasche
Manteltasche (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Manteltasche | die Manteltaschen |
Genitiv | der Manteltasche | der Manteltaschen |
Dativ | der Manteltasche | den Manteltaschen |
Akkusativ | die Manteltasche | die Manteltaschen |
Worttrennung:
- Man·tel·ta·sche, Plural: Man·tel·ta·schen
Aussprache:
- IPA: [ˈmantl̩ˌtaʃə]
- Hörbeispiele: Manteltasche (Info)
Bedeutungen:
- [1] Tasche, die an oder in einem Mantel angebracht ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mantel und Tasche
Synonyme:
- [1] Mantelsack
Oberbegriffe:
- [1] Tasche
Beispiele:
- [1] „Die Frau nimmt ein Taschentuch aus ihrer Manteltasche und wischt ihrem Sohn das Blut aus dem Gesicht.“[1]
- [1] „Mit einem Zoomobjektiv ausgerüstet, sind die beiden Bridge-Kameras aber schon schwieriger in der Manteltasche zu verstauen.“[2]
- [1] „Irina zog eine zusammengerollte Zeitschrift aus ihrer Manteltasche und reichte sie ihm.“[3]
- [1] „Ich zog die Schachtel aus der Manteltasche und rüttelte sie ein wenig.“[4]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Manteltasche“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Manteltasche“
- [1] The Free Dictionary „Manteltasche“
- [1] Duden online „Manteltasche“
Quellen:
- Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 489. Originalausgabe 1947.
- Lichtbildner zwischen den Fronten. Abgerufen am 12. September 2017.
- Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 83.
- Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 257.
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