Materialwirtschaft

Materialwirtschaft (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Materialwirtschaft
Genitiv der Materialwirtschaft
Dativ der Materialwirtschaft
Akkusativ die Materialwirtschaft

Worttrennung:

Ma·te·ri·al·wirt·schaft, kein Plural

Aussprache:

IPA: [mateˈʁi̯aːlˌvɪʁtʃaft]
Hörbeispiele:  Materialwirtschaft (Info)
Reime: -aːlvɪʁtʃaft

Bedeutungen:

[1] Bereich der Wirtschaft, der die Beschaffung und Lagerung von materiellen Gütern umfasst

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Material und Wirtschaft

Synonyme:

[1] Warenwirtschaft

Beispiele:

[1] „‚In Zukunft wird man Quantencomputer in der Pharmaforschung, der Materialwirtschaft und der Finanzbranche anwenden können‘, sagt ein Sprecher von IBM.“[1]
[1] „Neben Dienstleistungen für Personalabteilungen seien in einem nächsten Schritt beispielsweise auch Outsourcing-Angebote im Einkauf und der Materialwirtschaft denkbar.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Materialwirtschaft
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Materialwirtschaft
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Materialwirtschaft
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMaterialwirtschaft
[1] Duden online „Materialwirtschaft
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Materialwirtschaft
  1. Laura Dubois: Was ist eigentlich ein Quantencomputer?. In: FAZ.NET. 17. Februar 2018, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 9. Januar 2021).
  2. HP: Eine Million Arbeitsplätze von Outsourcing betroffen. In: FAZ.NET. 24. Juni 2004, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 9. Januar 2021).
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