Mathematiklehrer

Mathematiklehrer (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Mathematiklehrer die Mathematiklehrer
Genitiv des Mathematiklehrers der Mathematiklehrer
Dativ dem Mathematiklehrer den Mathematiklehrern
Akkusativ den Mathematiklehrer die Mathematiklehrer

Worttrennung:

Ma·the·ma·tik·leh·rer, Plural: Ma·the·ma·tik·leh·rer

Aussprache:

IPA: [matemaˈtiːkˌleːʁɐ], [matemaˈtɪkˌleːʁɐ], [mateˈmaːtɪkˌleːʁɐ]
Hörbeispiele:  Mathematiklehrer (Info)
Reime: -iːkleːʁɐ

Bedeutungen:

[1] ein Lehrer, der Mathematik unterrichtet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mathematik und Lehrer

Weibliche Wortformen:

[1] Mathematiklehrerin

Oberbegriffe:

[1] Lehrer

Kurzformen:

[1] Mathelehrer

Beispiele:

[1] Um sich die Reise zu finanzieren, arbeitet er als Mathematiklehrer an einer Nachhilfeschule.
[1] „Nicht nur der Mathematiklehrer hatte von dieser Vergangenheit genug.“[1]
[1] „Der Mathematiklehrer, ein Deutscher, erklärte uns den Stundenplan: zwei Stunden Bio, zwei Stunden Englisch, zwei Stunden Geschichte, zwei Stunden Französisch und zum Abschluss eine Stunde Mathe.“[2]
[1] „Ich blätterte weiter zur nächsten, die mit einem rotzenden Mathematiklehrer begann.“[3]
[1] „Otto Busch pomovierte in Philosophie, Hermann Busch wurde Mathematiklehrer an einem Gymnasium in Celle.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Artikel „Mathematiklehrer
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mathematiklehrer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMathematiklehrer
[*] The Free Dictionary „Mathematiklehrer
[1] Duden online „Mathematiklehrer

Quellen:

  1. Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 243.
  2. Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 82. Französisches Original 2017.
  3. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 248.
  4. Joseph Kraus: Wilhelm Busch mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 978-3-499-50163-0, Seite 10. Erstauflage 1970.
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