Mengenlehre
Mengenlehre (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Mengenlehre | — |
Genitiv | der Mengenlehre | — |
Dativ | der Mengenlehre | — |
Akkusativ | die Mengenlehre | — |
Worttrennung:
- Men·gen·leh·re, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈmɛŋənˌleːʁə]
- Hörbeispiele: Mengenlehre (Info)
Bedeutungen:
- [1] Lehre der mathematischen Mengen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Menge und Lehre mit dem Fugenelement -n
Beispiele:
- [1] Als die Mengenlehre in den Schulen eingeführt wurde, gab es große Besorgnis bei Eltern und Lehrern.
- [1] „Die Mengenlehre ist also ein Weg, um in Wenn-Dann-Hypothesen aufgestellte Behauptungen hinsichtlich hinreichender und notwendiger Bedingungen zu erfassen und zu überprüfen.“[1]
Übersetzungen
[1] Lehre der mathematischen Mengen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Mengenlehre“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mengenlehre“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mengenlehre“
- [1] Duden online „Mengenlehre“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mengenlehre“
Quellen:
- Joachim Blatter / Phil C. Langer / Claudius Wagemann: Qualitative Methoden in der Politikwissenschaft. Eine Einführung, Wiesbaden 2018, S. 307.
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