Mirabelle
Mirabelle (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Mirabelle | die Mirabellen |
Genitiv | der Mirabelle | der Mirabellen |
Dativ | der Mirabelle | den Mirabellen |
Akkusativ | die Mirabelle | die Mirabellen |
Worttrennung:
- Mi·ra·bel·le, Plural: Mi·ra·bel·len
Aussprache:
- IPA: [miʁaˈbɛlə]
- Hörbeispiele: Mirabelle (Info)
- Reime: -ɛlə
Bedeutungen:
- [1] Botanik: Baum der Art Prunus domestica subsp. syriaca mit kleinen, gelben Früchten
- [2] süße Frucht von [1]
Herkunft:
Synonyme:
- [1, 2] gelbe Zwetschge, Wachspflaume
Oberbegriffe:
- [1] Pflaume, Rosengewächs, Baum
- [2] Steinfrucht, Obst
Beispiele:
- [1] Wir haben zwei Zwetschgenbäume und eine Mirabelle im Garten.
- [2] Mirabellen kann man roh essen oder zu Marmelade oder Schnaps weiterverarbeiten.
- [2] „Die Schoten und Möhren, die Mirabellen und Äpfel ziehen uns unwiderstehlich an.“[2]
Wortbildungen:
- [2] Mirabellenbrand
Übersetzungen
[1]
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[2]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Mirabelle“
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mirabelle“
- [2] Duden online „Mirabelle“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mirabelle“
- [1, 2] The Free Dictionary „Mirabelle“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Mirabelle“, Seite 622.
- Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 132. Erstauflage 1988.
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