Myelom

Worttrennung:

My·e·lom, Plural: My·e·lo·me

Aussprache:

IPA: [myeˈloːm]

Hörbeispiele:  Myelom ^(Info)

Reime: -oːm

Bedeutungen:

[1] Medizin, fachsprachlich: vom Knochenmark ausgehende bösartige Geschwulst

[2] Medizin: Krankheit, die sich durch vermehrtes Auftreten vom Knochenmark ausgehender bösartiger Geschwülste kennzeichnet

Synonyme:

[2] Huppert-Krankheit, Kahler-Krankheit, multiples Myelom, Myelomatose, Plasmozytom

Oberbegriffe:

[1] Geschwulst

[2] Krebserkrankung

Beispiele:

[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] mit Adjektiv: multiples Myelom[1]

[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Myelom“ (Wörterbuchnetz), „Myelom“ (Zeno.org)

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Myelom“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Myelom“

[1] The Free Dictionary „Myelom“

[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Myelom“ auf wissen.de

[1] wissen.de – Lexikon „Myelom“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Myelom“

[2] Duden online „Myelom“

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 698.

[1] Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 8. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-04618-8 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian), Seite 524, Eintrag „Myelom“

[1, 2] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 1231.

[1] „Lexikon Orthopädie und Unfallchirurgie“

Quellen: