Pappschachtel
Pappschachtel (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Pappschachtel | die Pappschachteln |
Genitiv | der Pappschachtel | der Pappschachteln |
Dativ | der Pappschachtel | den Pappschachteln |
Akkusativ | die Pappschachtel | die Pappschachteln |
Worttrennung:
- Papp·schach·tel, Plural: Papp·schach·teln
Aussprache:
- IPA: [ˈpapˌʃaxtl̩]
- Hörbeispiele: Pappschachtel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schachtel aus Pappe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Pappe und Schachtel
Oberbegriffe:
- [1] Schachtel
Beispiele:
- [1] „Der Bäcker legte sie in eine hübsche Pappschachtel und wickelte sie in prachtvolles Geschenkpapier ein.“[1]
- [1] „Red öffnete sein Verbandpäckchen und nahm eine flache Pappschachtel heraus, die die Binde enthielt.“[2]
- [1] „Die Pappschachtel hatte er außenbords geworfen, und die Wut auf den Einarmigen war vorbei.“[3]
- [1] „Er legte die Orden in eine Pappschachtel, die Pappschachtel in den Koffer.“[4]
Übersetzungen
[1] Schachtel aus Pappe
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pappschachtel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pappschachtel“
- [1] The Free Dictionary „Pappschachtel“
- [1] Duden online „Pappschachtel“
Quellen:
- Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 97. Isländisches Original 1975.
- Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. 4. Auflage. Band III/IV, Volk und Welt, Berlin 1978, Seite 116
- Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 67. Erstmals 1954 erschienen.
- Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 227. Zuerst 1951.
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