Pelzmütze

Pelzmütze (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Pelzmütze die Pelzmützen
Genitiv der Pelzmütze der Pelzmützen
Dativ der Pelzmütze den Pelzmützen
Akkusativ die Pelzmütze die Pelzmützen

Worttrennung:

Pelz·müt·ze, Plural: Pelz·müt·zen

Aussprache:

IPA: [ˈpɛlt͡sˌmʏt͡sə]
Hörbeispiele:  Pelzmütze (Info)

Bedeutungen:

[1] Mütze aus Pelz

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus Pelz und Mütze

Sinnverwandte Wörter:

[1] Fellmütze

Oberbegriffe:

[1] Mütze, Kopfbedeckung

Unterbegriffe:

[1] Uschanka

Beispiele:

[1] „Der Fahrer, ein hagerer Bursche mit einer Pelzmütze auf dem Schädel, öffnet dienstbeflissen die Autotür, um seinen Fahrgast einsteigen zu lassen.“[1]
[1] „Ist doch klar, dass man Pelzmützen mit Schwanz trägt! Was denn sonst?“[2]
[1] „Die Pelzmütze stellte er neben die Stiefel vor das Bett.“[3]
[1] „Die Hirten haben ungeheuerliche Pelzmützen auf dem Kopf, sind aber sonst leicht gekleidet und ziemlich zerlumpt.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Pelzmütze
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pelzmütze
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPelzmütze
[1] The Free Dictionary „Pelzmütze
[1] Duden online „Pelzmütze

Quellen:

  1. E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 123.
  2. Mati Lepp, Ulf Ryberg: „Die doofe Mütze“. Übersetzung aus dem Schwedischen. Ravensburger Buchverlag, ISBN 3-473-33363-8, vorletzte Seite.
  3. Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 46.
  4. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 76/79. Norwegisches Original 1903.
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