Phoronomie
Phoronomie (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Phoronomie | — | 
| Genitiv | der Phoronomie | — | 
| Dativ | der Phoronomie | — | 
| Akkusativ | die Phoronomie | — | 
Worttrennung:
- Pho·ro·no·mie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [foʁonoˈmiː]
- Hörbeispiele: Phoronomie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Physik: die Bewegungslehre, die Kinematik
- [2] Arbeitswissenschaft: die Lehre vom Energieaufwand bei bestimmter körperlicher Betätigung
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den gebundenen Lexemen Phoro- und -nomie
Synonyme:
- [1] Kinematik
Beispiele:
- [1] "Da in der Phoronomie von nichts als Bewegung geredet werden soll, so wird dem Subjekt derselben, nämlich der Materie, hier keine andere Eigenschaft beigelegt, als die Beweglichkeit."[1]
Übersetzungen
    
 [1] Physik: die Bewegungslehre, die Kinematik
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 [2] 
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Phoronomie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Phoronomie“
Quellen:
- Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft, zitiert nach: Kant: Werke Band 8, Kritik der Urteilskraft und Schriften zur Naturphilosophie, Seite 25 (Metaphysische Anfangsgründe der Phoronomie), Darmstadt 1983 (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), ISBN 3-534-05094-0
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