Pinie
Pinie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Pinie | die Pinien |
Genitiv | der Pinie | der Pinien |
Dativ | der Pinie | den Pinien |
Akkusativ | die Pinie | die Pinien |
Worttrennung:
- Pi·nie, Plural: Pi·ni·en
Aussprache:
- IPA: [ˈpiːni̯ə]
- Hörbeispiele: Pinie (Info)
- Reime: -iːni̯ə
Bedeutungen:
- [1] zur Gattung der Kiefern gehörender Nadelbaum mit typischer schirmartiger Krone; (wissenschaftlicher Name: Pinus pinea)
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Mittelmeerkiefer, Schirmkiefer
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Villa, die wir übers Internet gebucht hatten, lag wunderschön am Meer und hatte eine von Pinien gesäumte Auffahrt.
- [1] „Doch von Pinien eingerahmte Meeresbuchten sind nach wie vor ein Markenzeichen dieses Teils der Mittelmeerküste.“[2]
- [1] „Almuth riss ihn unter das Dach einer Pinie, deren Schirme über eine Gartenmauer ragten.“[3]
Wortbildungen:
- Pinienbaum, Pinienkern, Piniensamen, Pinienwald
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Pinie“
- [1] Duden online „Pinie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pinie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pinie“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Pinie“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Pinie“.
- Was für eine Region! Abgerufen am 15. März 2019.
- Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 108.
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