Playboy
Playboy (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Playboy | die Playboys |
Genitiv | des Playboys | der Playboys |
Dativ | dem Playboy | den Playboys |
Akkusativ | den Playboy | die Playboys |
Worttrennung:
- Play·boy, Plural: Play·boys
Aussprache:
- IPA: [ˈpleːˌbɔɪ̯]
- Hörbeispiele: Playboy (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mann, der finanziell unabhängig ist und seinen Vergnügungen nachgeht
Herkunft:
- Entlehnt aus englisch playboy → en mit gleicher Bedeutung, zusammengesetzt aus to play → en „spielen“ und boy → en „Junge“[1]
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Gunther Sachs war der Inbegriff eines Playboys.
- [1] Ein echter Playboy fährt Porsche oder Jaguar, vielleicht einen Rolls, und er logiert in erstklassigen Hotels.
- [1] „Als er nun durch die Hochzeit mit meiner Großmutter zu einem reichen Ehemann geworden war, spielte er den Playboy und fand im Spielcasino seinen liebsten Aufenthaltsort.“[2]
- [1] „Der sie liebende Mann ist nicht Rennfahrer, sondern ihr Arzt (David Niven), und ein Playboy und Rennfahrer (Richard Conte), der für viel Herzensverwirrung sorgt, ist auch da.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Playboy“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Playboy“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Playboy“
- [1] The Free Dictionary „Playboy“
- [1] Duden online „Playboy“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Playboy“
Quellen:
- Wahrig Herkunftswörterbuch „Playboy“ auf wissen.de
- Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 40.
- Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 409.
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