Quellfluss

Quellfluss (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Quellfluss die Quellflüsse
Genitiv des Quellflusses der Quellflüsse
Dativ dem Quellfluss
dem Quellflusse
den Quellflüssen
Akkusativ den Quellfluss die Quellflüsse

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Quellfluß

Worttrennung:

Quell·fluss, Plural: Quell·flüs·se

Aussprache:

IPA: [ˈkvɛlˌflʊs]
Hörbeispiele:  Quellfluss (Info)

Bedeutungen:

[1] Fließgewässer, das sich mit einem anderen, etwa gleich starken Fluss zu einem größeren Strom vereinigt, wobei am Zusammenfluss ein Namenswechsel stattfindet

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Quelle und dem Substantiv Fluss

Oberbegriffe:

[1] Nebenfluss, Fluss, Fließgewässer

Beispiele:

[1] Brigach und Breg sind die Quellflüsse der Donau.
[1] „Die Stadt lag an den Reiserouten der Jesuiten zu ihren Missionsgebieten in den Anden und an den Quellflüssen des Amazonas.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Es gibt (noch) keinen Wikipedia-Artikel „Quellfluss, das gleichnamige Lemma im Schwesterprojekt leitet auf Nebenfluss weiter, wo Quellflüsse erwähnt werden.
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quellfluss
[1] Duden online „Quellfluss

Quellen:

  1. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 25. Norwegisches Original 2016.
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