Fließgewässer
Fließgewässer (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Fließgewässer | die Fließgewässer |
Genitiv | des Fließgewässers | der Fließgewässer |
Dativ | dem Fließgewässer | den Fließgewässern |
Akkusativ | das Fließgewässer | die Fließgewässer |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Fliessgewässer
Worttrennung:
- Fließ·ge·wäs·ser, Plural: Fließ·ge·wäs·ser
Aussprache:
- IPA: [ˈfliːsɡəˌvɛsɐ]
- Hörbeispiele: Fließgewässer (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein fließendes Gewässer, wobei sowohl natürliche als auch künstliche Wasserläufe gemeint sein können, insofern diese ein Gefälle aufweisen; größere, von Flüssen durchflossene Seen werden meist nicht als Fließgewässer angesehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fließen und dem Substantiv Gewässer
Gegenwörter:
- [1] stehendes Gewässer
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Oder ist ein Fließgewässer.
- [1] „Die Talsperre staut ein natürliches Fließgewässer auf und erzeugt den notwendigen Wasserspeicher für das Speicherkraftwerk.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Fließgewässer“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fließgewässer“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fließgewässer“
- [1] Barbara Kaltz (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der deutschen Sprachlehre. Mosaik-Verlag, München 1986, ISBN 3-570-03648-0, DNB 861219295
Quellen:
- Thomas Brühne: Zeitzeugen der Elektrifizierung: Das Jugendstilkraftwerk Heimbach. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 130-139, Zitat Seite 138.
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