Rheinanke
Rheinanke (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Rheinanke | die Rheinanken | 
| Genitiv | der Rheinanke | der Rheinanken | 
| Dativ | der Rheinanke | den Rheinanken | 
| Akkusativ | die Rheinanke | die Rheinanken | 
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Rhein·an·ke, Plural: Rhein·an·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaɪ̯nˌʔaŋkə]
- Hörbeispiele: Rheinanke (Info)
Bedeutungen:
- [1] Fisch mit weißem Bauch und braungrünem Rücken, der wohl zuerst im Rhein gefangen wurde
Herkunft:
- mittelhochdeutsch rînanke,[1] strukturell: Determinativkompositum aus Rhein und Anke
Synonyme:
- [1] Blaufelchen, Renken
Beispiele:
- [1] Heute Mittag backen wir eine Rheinanke.
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rheinanke“
- [1] Duden online „Rheinanke“
- [1] Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch [Elektronische Ressource]. 6. (P4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2007, ISBN 3-411-06438-2, Eintrag „Rheinanke“
Quellen:
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rheinanke“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: einharken
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