Süllbord

Süllbord (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Süllbord die Süllborde
Genitiv des Süllbords
des Süllbordes
der Süllborde
Dativ dem Süllbord den Süllborden
Akkusativ das Süllbord die Süllborde

Worttrennung:

Süll·bord, Plural: Süll·bor·de

Aussprache:

IPA: [ˈzʏlˌbɔʁt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Einfassung (äußere Abgrenzung) bei Öffnungen an Deck von Booten oder Schiffen, die zum Schutz gegen eindringendes Wasser dient

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Süll und Bord

Synonyme:

[1] Süllrand

Sinnverwandte Wörter:

[1] Bootsrand

Beispiele:

[1] „Das Gefährt tanzte wild, als sie es ins Wasser setzten, als würde der See danach greifen. Wellen schwappten bis zu den Süllbords des Cockpits, doch es war für raues Wasser konstruiert, und die Gepäckfächer waren dicht.“[1]
[1] „Als die Feier zu Ende ging, stand ich wieder brav an der Gangway und reichte den schaukelnden Gästen die Hand beim Übersteigen des Süllbords.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Süllbord
[1] Duden online „Süllbord

Quellen:

  1. Brendan Duffy: Das Gesetz der Rache. BASTEI LÜBBE, 2020, ISBN 978-3-7325-7808-5, Seite 430 (Zitiert nach Google Books)
  2. Kapitän Dietger Hemme: Kein Seemannsgarn!. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7543-0543-0, Seite 123 (Zitiert nach Google Books)
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