Saatkrähe
Saatkrähe (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Saatkrähe | die Saatkrähen | 
| Genitiv | der Saatkrähe | der Saatkrähen | 
| Dativ | der Saatkrähe | den Saatkrähen | 
| Akkusativ | die Saatkrähe | die Saatkrähen | 
Worttrennung:
- Saat·krä·he, Plural: Saat·krä·hen
Aussprache:
- IPA: [ˈzaːtˌkʁɛːə]
- Hörbeispiele: Saatkrähe (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein Singvogel der Familie der Rabenvögel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Saat und Krähe
Synonyme:
- [1] Wissenschaftlicher Name: Corvus frugilegus
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] In Deutschland treten Saatkrähen im Winter in großen Trupps auf, im Sommer sind sie selten zu sehen.
- [1] „Die Landräte und die Polizeiverwaltungen in den Städten sollten die Wildbrethändler auf die mögliche Jagd von Saatkrähen hinweisen und ihren vorschlagen, Anzeigen in Zeitungen zu veröffentlichen.“[1]
- [1] „Vorhin habe ich gelernt, dass die Saaatkrähe im Unterschied zur Nebelkrähe zerzauste Hosen, einen nackten Schnabelansatz und erzfarbenes Gefieder hat.“[2]
Übersetzungen
    
 [1] ein Singvogel der Familie der Rabenvögel
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Saatkrähe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Saatkrähe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Saatkrähe“
- [*] The Free Dictionary „Saatkrähe“
- [1] Duden online „Saatkrähe“
Quellen:
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 209.
- Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 70.
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