Schöpflöffel
Schöpflöffel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Schöpflöffel | die Schöpflöffel |
Genitiv | des Schöpflöffels | der Schöpflöffel |
Dativ | dem Schöpflöffel | den Schöpflöffeln |
Akkusativ | den Schöpflöffel | die Schöpflöffel |
Worttrennung:
- Schöpf·löf·fel, Plural: Schöpf·löf·fel
Aussprache:
- IPA: [ˈʃœp͡fˌlœfl̩]
- Hörbeispiele: Schöpflöffel (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schöpfen und dem Substantiv Löffel
Synonyme:
- [1] Schöpfer, Schöpfkelle, Suppenkelle
Beispiele:
- [1] „Bohnen und Spargel ins kochende Wasser geben und 3 Minuten simmern lassen, dann mit einem Schöpflöffel herausnehmen und in eine große Schüssel geben.“[1]
- [1] „Mit hochkonzentriertem Gesicht wühlt sie in der Besteckschublade und zieht nach kurzem Suchen einen Schöpflöffel heraus, den sie schnell neben dem blubbernden Eintopf ablegt.“[2]
- [1] „Als Abendessen haben wir eine Erbsensuppe zu uns genommen, die so dick war, daß der Schöpflöffel aufrecht darin stehenblieb – dazu haben wir das Fleisch gegessen, das hineingekocht worden ist – Schweinepfoten, Schweineohren und für jeden ein sehr fettes Stück Schweinebauch.“[3]
Übersetzungen
[1] großes löffelähnliches Küchengerät
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schöpfkelle“ (dort auch „Schöpflöffel“)
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schöpflöffel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schöpflöffel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schöpflöffel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schöpflöffel“
- [1] The Free Dictionary „Schöpflöffel“
- [1] Duden online „Schöpflöffel“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schöpflöffel“
Quellen:
- Roxy Pope, Ben Pook: One Pot vegan. Riva Verlag, 2020, ISBN 978-3-7453-1373-4, Seite 88 (Zitiert nach Google Books)
- Marlene Weiß: Wolkenbruch. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7543-5505-3, Seite 23 (Zitiert nach Google Books)
- Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 52. Erstmals 1956 erschienen.
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