Schatztruhe
Schatztruhe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schatztruhe | die Schatztruhen |
Genitiv | der Schatztruhe | der Schatztruhen |
Dativ | der Schatztruhe | den Schatztruhen |
Akkusativ | die Schatztruhe | die Schatztruhen |
Worttrennung:
- Schatz·tru·he, Plural: Schatz·tru·hen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃat͡sˌtʁuːə]
- Hörbeispiele: Schatztruhe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Truhe, dessen Inhalt besonders wertvoll ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schatz und Truhe
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Schatzkiste
Oberbegriffe:
- [1] Truhe
Beispiele:
- [1] Dort, wo ein X auf den Sand gemalt wurde, ist eine Schatztruhe vergraben.
- [1] „Unser Gefangener saß in der Kajüte, der eisernen Schatztruhe gegenüber, um die er so viel gewagt und unternommen hatte, um sie zu erlangen.“[1]
Übersetzungen
[1] Truhe, dessen Inhalt besonders wertvoll ist
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schatztruhe“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schatztruhe“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schatztruhe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schatztruhe“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schatztruhe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schatztruhe“
Quellen:
- Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 105.
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