Schlaftrunkenheit
Schlaftrunkenheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schlaftrunkenheit | — |
Genitiv | der Schlaftrunkenheit | — |
Dativ | der Schlaftrunkenheit | — |
Akkusativ | die Schlaftrunkenheit | — |
Worttrennung:
- Schlaf·trun·ken·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlaːfˌtʁʊnkn̩haɪ̯t]
- Hörbeispiele: Schlaftrunkenheit (Info), Schlaftrunkenheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, vom Schlaf benommen/schlaftrunken zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv schlaftrunken mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Synonyme:
- [1] Schläfrigkeit
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Müdigkeit
Beispiele:
- [1] „Peter, der Kammerdiener, war inzwischen seiner Schlaftrunkenheit gänzlich Herr geworden und hatte den Arzt geweckt.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, vom Schlaf benommen/schlaftrunken zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schlaftrunkenheit“
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlaftrunkenheit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Schlaftrunkenheit “
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schlaftrunkenheit“
- [*] The Free Dictionary „Schlaftrunkenheit“
- [1] Duden online „Schlaftrunkenheit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlaftrunkenheit“
Quellen:
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1201. Russische Urfassung 1867.
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