Schmaus
Schmaus (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Schmaus | die Schmäuse |
Genitiv | des Schmauses | der Schmäuse |
Dativ | dem Schmaus dem Schmause |
den Schmäusen |
Akkusativ | den Schmaus | die Schmäuse |
Anmerkung:
- Der Plural gerät allmählich außer Gebrauch und wird vor allem noch scherzhaft verwendet.[1]
Worttrennung:
- Schmaus, Plural: Schmäu·se
Aussprache:
- IPA: [ʃmaʊ̯s]
- Hörbeispiele: Schmaus (Info)
- Reime: -aʊ̯s
Bedeutungen:
- [1] gutes Essen, gute Mahlzeit
- [2] Familienname
Synonyme:
- [1] Festmahlzeit, Festessen
Gegenwörter:
- [1] Fraß
Oberbegriffe:
- [1] Essen
Unterbegriffe:
- [1] Augenschmaus, Festtagsschmaus, Gaumenschmaus, Leichenschmaus, Ohrenschmaus
Beispiele:
- [1] An diesem Festtag saß die ganze Familie beim Schmaus.
- [1] „Die Alte sorgte nun mit ganzem Eifer für den Schmaus, und bald war der Tisch voll beladen.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[2] Familienname
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schmaus“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schmaus“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schmaus“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schmaus“
- [1] The Free Dictionary „Schmaus“
- [1] Duden online „Schmaus“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schmaus“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort „Schmaus“.
- Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 569. Chinesisches Original 1755.
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