Seefisch

Seefisch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Seefisch die Seefische
Genitiv des Seefisches
des Seefischs
der Seefische
Dativ dem Seefisch
dem Seefische
den Seefischen
Akkusativ den Seefisch die Seefische

Worttrennung:

See·fisch, Plural: See·fi·sche

Aussprache:

IPA: [ˈzeːˌfɪʃ]
Hörbeispiele:  Seefisch (Info)

Bedeutungen:

[1] Fisch, dessen Lebensraum Meere (die See) darstellen
[2] Fisch, dessen Lebensraum (Binnen-)Seen darstellen
[3] kein Plural: als Nahrungsmittel dienendes Fleisch von [1] (oder [2])

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven See und Fisch

Synonyme:

[1] Salzwasserfisch, Meeresfisch

Gegenwörter:

[1] Flussfisch, Süßwasserfisch

Oberbegriffe:

[1–3] Fisch

Beispiele:

[1] „[…] Immerhin vier Prozent aller Seefische werden nur deshalb gefangen, um damit in Form pelletierten Fischmehls die Mäuler der Mastlachse zu stopfen.“[1]
[1, 3] „Der Kinderernährungsexperte [Berthold Koletzko] findet es sinnvoll, dass Schwangere pro Woche ein bis zwei Portionen fettreichen Seefisch essen.“[2]
[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Speisefisch
[1, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seefisch
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seefisch
[1] The Free Dictionary „Seefisch
[1, 3] Duden online „Seefisch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeefisch
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Seefisch
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Seefisch“ auf wissen.de
[1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Seefisch
[1, 2] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Seefisch
[1, 3] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 1591, Stichwort „Seefisch“
[1, 2] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Vierter Theil. S und T, Braunschweig 1810 (Internet Archive), Seite 364, Stichwort „Seefiſch“

Quellen:

  1. Reiner Luyken: Lausiger Lachs. In: Zeit Online. Nummer 50/1996, 6. Dezember 1996, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 13. Oktober 2018).
  2. Adelheid Müller-Lissner: Für zwei denken, nicht essen. In: Der Tagesspiegel Online. (URL, abgerufen am 13. Oktober 2018).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: schiefes
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