Seegang
Seegang (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Seegang | — |
Genitiv | des Seeganges des Seegangs |
— |
Dativ | dem Seegang dem Seegange |
— |
Akkusativ | den Seegang | — |
Worttrennung:
- See·gang, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːˌɡaŋ]
- Hörbeispiele: Seegang (Info)
Bedeutungen:
- [1] durch Wind erzeugte, unruhige, wellige Wasseroberfläche auf dem Meer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven See und Gang
Synonyme:
- [1] Dünung, Wellengang
Beispiele:
- [1] „Hunderte von Deckstühlen wurden an die Geländer gebunden, daß sie nicht von dem Seegang hin und her rutschten.“[1]
- [1] Bei dem starken Seegang blieben sie lieber noch einen Tag im Hafen, bevor sie weitersegelten.
- [1] „Sie konnte nur wenige Segel tragen, obwohl wir Bramstengen als Marsstengen nutzten, sobald es der Seegang zuließ.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] hoher Seegang, starker Seegang
Übersetzungen
[1] durch Wind erzeugte, unruhige, wellige Wasseroberfläche auf dem Meer
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Seegang“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Seegang“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seegang“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seegang“
- [1] The Free Dictionary „Seegang“
- [1] Duden online „Seegang“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seegang“
Quellen:
- Max Dauthendey: Die acht Gesichter am Biwasee. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 19 - Den Abendschnee am Hirayama sehen (alte Schreibweise im Zitat: ‚daß‘, URL).
- James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 67. Englisches Original 1843.
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