Seehund
Seehund (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Seehund | die Seehunde |
Genitiv | des Seehundes des Seehunds |
der Seehunde |
Dativ | dem Seehund dem Seehunde |
den Seehunden |
Akkusativ | den Seehund | die Seehunde |
Worttrennung:
- See·hund, Plural: See·hun·de
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːˌhʊnt]
- Hörbeispiele: Seehund (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- [1, 2] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus See und Hund wegen des hundeähnlichen Kopfes dieser Tiere
Synonyme:
- [2] Robbe
Weibliche Wortformen:
- [1] Seehündin
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Dieser Seehund war ein Heuler.
- [1] „Cook drehte nach Westen ab und hielt diesen Kurs ungefähr einen Monat lang, wobei außer Seehunden und Albatrossen wenig gesichtet wurde.“[1]
- [1] „Der kleine Seehund will die Seehündin verführen.“[2]
- [2] Auf Helgoland gibt es auch Seehunde.
Wortbildungen:
- Seehundsbank, Seehundsbart, Seehundsfang, Seehundfell/Seehundsfell, Seehundsfänger, Seehundsjagd, Seehundsjäger, Seehundsschnauzbart, Seehundsschnauzer
Übersetzungen
[1] Zoologie: Vertreter der zu den Hundsrobben gehörende Tierart
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Seehund“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Seehund“
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seehund“
- [2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seehund“
Quellen:
- Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 152. Englisches Original 2002.
- Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 115.
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