Spielnachbar
Spielnachbar (Deutsch)
Substantiv, m
Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
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Nominativ | der Spielnachbar | der Spielnachbar | die Spielnachbarn |
Genitiv | des Spielnachbarn | des Spielnachbars | der Spielnachbarn |
Dativ | dem Spielnachbarn | dem Spielnachbar | den Spielnachbarn |
Akkusativ | den Spielnachbarn | den Spielnachbar | die Spielnachbarn |
Worttrennung:
- Spiel·nach·bar, Plural: Spiel·nach·barn
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpiːlˌnaxbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: Spielnachbar (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person, die beim Spielen unmittelbar neben einer anderen agiert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Nachbar
Weibliche Wortformen:
- [1] Spielnachbarin
Oberbegriffe:
- [1] Nachbar
Beispiele:
- [1] „Die Spielnachbarn erhalten dann die Aufgabe, die Einzelteile wieder aneinanderzufügen.“[1]
- [1] „Die Sache falle schließlich auf seinen Spielnachbar, den seine Geldgier trieb, aus dem Erlebnis der Phantasie eines schwächlichen Mannes einen gesellschaftlichen Skandal zu machen.“[2]
- [1] „Der Spieler mit den meisten Karten auf der Hand beginnt. Der Reihe nach dürfen die Mitspieler immer vom linken Spielnachbarn eine Karte ziehen.“[3]
- [1] „Wenn man auf einen Mond kommt, liest der linke Spielnachbar eine Fragekarte vor.“[4]
- [1] „Der linke Spielnachbar zieht die nächste Karte und beschreibt sie.“[5]
Übersetzungen
[1] Person, die beim Spielen unmittelbar neben einer anderen agiert
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielnachbar“
Quellen:
- Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 171.
- Norbert Jacques: Dr. Mabuse, der Spieler. Bertelsmann, Gütersloh 1961 [1920], Seite 118.
- Melanie Bettner: Grammatikspiele zum Üben und Fördern, Band 1. Auer, Augsburg 2015, Seite 59.
- Britta Klopsch: Spielesammlung für den Englischunterricht. Persen Verlag, Buxtehude 2011, Seite 49.
- Inge Holler-Zittlau: 30 Spiele zur Sprachförderung. Persen Verlag, Buxtehude 2008, Seite 26.
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