Stimmungswandel

Stimmungswandel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Stimmungswandel die Stimmungswandel
Genitiv des Stimmungswandels der Stimmungswandel
Dativ dem Stimmungswandel den Stimmungswandeln
Akkusativ den Stimmungswandel die Stimmungswandel

Worttrennung:

Stim·mungs·wan·del, Plural: Stim·mungs·wan·del

Aussprache:

IPA: [ˈʃtɪmʊŋsˌvandl̩]
Hörbeispiele:  Stimmungswandel (Info)

Bedeutungen:

[1] eine Veränderung der Gefühlslage oder Einstellung zu einer Sache von einer Mehrzahl von Mitgliedern einer Personengruppe (meist der Öffentlichkeit siehe auch: die öffentliche Meinung)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Stimmung und Wandel sowie dem Fugenelement -s

Beispiele:

[1] Ein Stimmungswandel vor den Wahlen kann das jeweilige Ergebnis deutlich beeinflussen.
[1] „Donna Lucrezia wußte nicht, was sie von meinem Stimmungswandel halten sollte.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Stimmungswandel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stimmungswandel
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStimmungswandel
[1] The Free Dictionary „Stimmungswandel

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 313.
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