Stuhllehne

Stuhllehne (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Stuhllehne die Stuhllehnen
Genitiv der Stuhllehne der Stuhllehnen
Dativ der Stuhllehne den Stuhllehnen
Akkusativ die Stuhllehne die Stuhllehnen

Worttrennung:

Stuhl·leh·ne, Plural: Stuhl·leh·nen

Aussprache:

IPA: [ˈʃtuːlˌleːnə]
Hörbeispiele:  Stuhllehne (Info),  Stuhllehne (Info)

Bedeutungen:

[1] rückwärtige erhöhte Fläche eines Stuhles, die zum Anlehnen dient

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Stuhl und Lehne

Oberbegriffe:

[1] Lehne

Beispiele:

[1] „Über der Stuhllehne an dem Tisch, an dem sie gesessen hatten, lag der Stoff.“[1]
[1] „Der Lack der geschwungenen Stuhllehnen ist stumpf geworden.“[2]
[1] „Ihre Jacke hing über der Stuhllehne.“[3]
[1] „Eine Weile blickten sie sich über die Stuhllehne hinweg an.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Stuhllehne
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stuhllehne
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Stuhllehne
[1] The Free Dictionary „Stuhllehne
[1] Duden online „Stuhllehne
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStuhllehne

Quellen:

  1. Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 81. Schwedisches Original 1974.
  2. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 34.
  3. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 100.
  4. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 96. Englisches Original 1970.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Lehnstuhle
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