Taufpatin

Taufpatin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Taufpatin die Taufpatinnen
Genitiv der Taufpatin der Taufpatinnen
Dativ der Taufpatin den Taufpatinnen
Akkusativ die Taufpatin die Taufpatinnen

Worttrennung:

Tauf·pa·tin, Plural: Tauf·pa·tin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈtaʊ̯fˌpaːtɪn]
Hörbeispiele:  Taufpatin (Info),  Taufpatin (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Christentum: den Täufling bei der Taufe begleitende weibliche Person, die Zeugin bei der Sakramentsspendung ist

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Taufpate mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Taufpate

Oberbegriffe:

[1] Patin

Beispiele:

[1] Ich bin die Taufpatin meiner Nichte.
[1] „Von Guste, die er für seine Taufpatin hielt, erbte Janosch die Vorliebe für Gold und Flitter.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Taufpatin
[1] Duden online „Taufpatin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Taufpatin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTaufpatin

Quellen:

  1. Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 81. Polnisches Original 2015.
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