Tiefschlaf
Tiefschlaf (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Tiefschlaf | — |
Genitiv | des Tiefschlafes des Tiefschlafs |
— |
Dativ | dem Tiefschlaf dem Tiefschlafe |
— |
Akkusativ | den Tiefschlaf | — |
Worttrennung:
- Tief·schlaf, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtiːfˌʃlaːf]
- Hörbeispiele: Tiefschlaf (Info)
Bedeutungen:
- [1] besonders tiefer und fester Schlaf
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv tief und dem Substantiv Schlaf
Gegenwörter:
- [1] Halbschlaf
Beispiele:
- [1] „In der Nacht fällt sie binnen weniger Minuten in den Tiefschlaf - normale Menschen brauchen 90 Minuten -, nach spätestens drei Stunden ist sie wieder fit.“[1]
- [1] „Von der Behandlung nehmen unsere Patienten im Tiefschlaf nichts wahr […].“[2]
- [1] „Diesmal, in Freiheit, ließen mich das Rattern der Räder und das Schaukeln der Waggons in den Tiefschlaf verfallen.“[3]
Übersetzungen
[1] besonders tiefer und fester Schlaf
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Tiefschlaf“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tiefschlaf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tiefschlaf“
- [*] The Free Dictionary „Tiefschlaf“
- [1] Duden online „Tiefschlaf“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tiefschlaf“
Quellen:
- Ina Brzoska: Narkolepsie: Plötzlich im Tiefschlaf. In: Spiegel Online. 5. September 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 12. Januar 2013).
- Schmerzfreie Zahnbehandlung in Tiefschlaf. In: zahn-zahnarzt-berlin.de. Abgerufen am 13. Januar 2013.
- Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 149.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Tiefschlag
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