Trambahn
Trambahn (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Trambahn | die Trambahnen |
Genitiv | der Trambahn | der Trambahnen |
Dativ | der Trambahn | den Trambahnen |
Akkusativ | die Trambahn | die Trambahnen |
Worttrennung:
- Tram·bahn, Plural: Tram·bah·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁamˌbaːn]
- Hörbeispiele: Trambahn (Info)
Bedeutungen:
- [1] Straßenbahn, schienengebundene Bahn
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus englisch tram → en - Schiene und deutsch - Bahn
Synonyme:
- [1] Elektrische, Straßenbahn, Tram
Unterbegriffe:
- [1] Pferdetrambahn
Beispiele:
- [1] Nimm doch die Trambahn und lass das Auto stehen.
- [1] „In der Trambahn spricht mich ein bieraufgeschwemmter Spießer an.“[1]
- [1] „Was den Straßenlärm betraf, so klangen das Gerassel der Trambahnen und das Rattern der Kutschenräder auf dem Kopfsteinpflaster jetzt anders als früher.“[2]
- [1] „Graf Bobby sitzt in der Trambahn.“[3]
Übersetzungen
[1] Straßenbahn, schienengebundene Bahn
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Trambahn“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trambahn“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Trambahn“
- [*] The Free Dictionary „Trambahn“
- [*] Duden online „Trambahn“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trambahn“
Quellen:
- Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6, Seite 55. Erstauflage 1933.
- Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 12. Englisches Original 1991.
- Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 123.
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