Trank
Trank (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Trank | die Tränke |
Genitiv | des Trankes des Tranks |
der Tränke |
Dativ | dem Trank dem Tranke |
den Tränken |
Akkusativ | den Trank | die Tränke |
Worttrennung:
- Trank, Plural: Trän·ke
Aussprache:
- IPA: [tʁaŋk]
- Hörbeispiele: Trank (Info), Trank (Österreich) (Info)
- Reime: -aŋk
Bedeutungen:
- [1] flüssiges Nahrungsmittel
Herkunft:
- mittelhochdeutsch tranc, althochdeutsch tranc, westgermanisch *drank-i- „Trank“. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.[1]
Synonyme:
Verkleinerungsformen:
Unterbegriffe:
- [1] Göttertrank, Heiltrank, Türkentrank, Zaubertrank
Beispiele:
- [1] Der Trank ist gesund und aufbauend.
- [1] „Einerseits verwunderlich, andererseits schon wieder logisch ist dann die Tatsache, dass durch das vermehrte Auftauchen von hübsch anzuschauenden, schaumgekrönten Kaffeespezialitäten à la Cappuccino, Latte Macchiato oder Milchkaffee auch die Damenwelt ungetrübte Freude an dem schwarzen Trank bekommt.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trank“
- [1] Duden online „Trank“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trank“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Trank“, Seite 924.
- Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 59.
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