Ungeschick

Ungeschick (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Ungeschick	die Ungeschicke
Genitiv	des Ungeschicks des Ungeschickes	der Ungeschicke
Dativ	dem Ungeschick	den Ungeschicken
Akkusativ	das Ungeschick	die Ungeschicke

Worttrennung:

Un·ge·schick, Plural: Un·ge·schi·cke

Aussprache:

IPA: [ˈʊnɡəˌʃɪk]

Hörbeispiele: Ungeschick^(Info)

Bedeutungen:

[1] Mangel oder Fehlen von Geschick

Herkunft:

Ableitung des Substantivs Geschick mit dem Präfix un-

Sinnverwandte Wörter:

[1] Missgeschick

Beispiele:

[1] „In seinem Ungeschick verletzte er eine Arterie; das führte zu einer Blutung, die er nur mit vieler Mühe stillte, und die mir ohne das Einschreiten des Bologneser Arztes Algardi, der im Dienst des Fürstbischofs von Augsburg stand, den Tod gebracht hätte.“[1]

Übersetzungen

[1] Mangel oder Fehlen von Geschick

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ungeschick“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ungeschick“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ungeschick“

[1] The Free Dictionary „Ungeschick“

[1] Duden online „Ungeschick“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ungeschick“

Quellen:

Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 34.

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[1] Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 34.