Verruf
Verruf (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Verruf | — |
Genitiv | des Verrufs | — |
Dativ | dem Verruf | — |
Akkusativ | den Verruf | — |
Worttrennung:
- Ver·ruf, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈʁuːf]
- Hörbeispiele: Verruf (Info)
- Reime: -uːf
Bedeutungen:
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „So sehr ich auch vor ungeahnten Fehlermöglichkeiten der Pointer warnen möchte, eines muss an dieser Stelle gesagt werden: Die Pointer sind im Prinzip nicht schuld an den Fehlern, für die sie in Verruf gekommen sind.“[2]
- [1] „Ich werde Sie dermaßen in Verruf bringen, dass Sie nicht mehr wissen, wo Sie sich vor lauter Scham verkriechen sollen. Ich brauche nur zu sagen, wie die Sache gelaufen ist, und kein Mensch wird mehr Respekt vor Ihnen haben.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1] meist in einer festen Wendung (siehe unten): schlechter Ruf, schlechtes Renommee
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verruf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verruf“
- [1] The Free Dictionary „Verruf“
- [1] Duden online „Verruf“
Quellen:
- Duden online „Verruf“
- Softwareentwicklung in C: Mit 14 Abbildungen und CD-ROM, Klaus Schmaranz. Abgerufen am 9. Januar 2019.
- Das Paradies der kleinen Sünder: Commissario Montalbano kommt ins Stolpern, Andrea Camilleri. Abgerufen am 9. Januar 2019.
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