Verwandlung
Verwandlung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Verwandlung | die Verwandlungen |
Genitiv | der Verwandlung | der Verwandlungen |
Dativ | der Verwandlung | den Verwandlungen |
Akkusativ | die Verwandlung | die Verwandlungen |
Worttrennung:
- Ver·wand·lung, Plural: Ver·wand·lun·gen
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈvandlʊŋ]
- Hörbeispiele: Verwandlung (Info)
- Reime: -andlʊŋ
Bedeutungen:
Herkunft:
- mittelhochdeutsch verwandelunge[1]
Synonyme:
- [1] Umgestaltung, Umformung, Metamorphose, Wandlung
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Verwandlung war somit vollständig abgeschlossen.
- [1] „Eine unheimliche Verwandlung ging in Miss Carey vor.“[2]
- [1] „Das späte Echo der Verwandlung der Welt in der Hippiekultur der Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts hat dem Romantizismus des Novalis seine Abgründigkeit genommen.“[3]
Wortbildungen:
- Verwandlungskünstler
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Verwandlung“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Verwandlung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verwandlung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verwandlung“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Verwandlung“.
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 166. Copyright des englischen Originals 1971.
- Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 131.
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