Weckglas
Weckglas (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Weckglas | die Weckgläser |
Genitiv | des Weckglases | der Weckgläser |
Dativ | dem Weckglas dem Weckglase |
den Weckgläsern |
Akkusativ | das Weckglas | die Weckgläser |
Worttrennung:
- Weck·glas, Plural: Weck·glä·ser
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛkˌɡlaːs]
- Hörbeispiele: Weckglas (Info)
- Reime: -ɛkɡlaːs
Bedeutungen:
- [1] Gefäß aus Glas, in dem man eingelegte (eingeweckte) Nahrungsmittel verwahrt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Glas und Weck, dem Produzenten dieser Glasgefäße
- Das Verb einwecken ist ein Eponym und vom Nachnamen von Johann Weck abgeleitet. Seit 1901 verwendete man in Publikationen seiner Firma das Wort einwecken,[1] das dann 1907 in den Duden aufgenommen wurde.[2]
Synonyme:
- [1] Einmachglas, Einweckglas
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Sorgfältig die Gummidichtungen auf den Rand der Weckgläser drücken, dann den Deckel auflegen und mit den Klammern luftdicht verschließen.
Wortbildungen:
- Weckglasring
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Weckglas“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weckglas“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Weckglas“
- [*] The Free Dictionary „Weckglas“
- [1] Duden online „Weckglas“
Quellen:
- Christoph Gutknecht: Pustekuchen! Lauter kulinarische Wortgeschichten C.H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-47621-X, „einwecken“, Seite 70 f.
- Wikipedia-Artikel „Johann Carl Weck“
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