Wellental
Wellental (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Wellental | die Wellentäler |
Genitiv | des Wellentals des Wellentales |
der Wellentäler |
Dativ | dem Wellental dem Wellentale |
den Wellentälern |
Akkusativ | das Wellental | die Wellentäler |
Worttrennung:
- Wel·len·tal, Plural: Wel·len·tä·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛlənˌtaːl]
- Hörbeispiele: Wellental (Info)
Bedeutungen:
- [1] Vertiefung zwischen Wellenkämmen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Welle, Fugenelement -n und Tal
Gegenwörter:
- [1] Wellenberg, Wellenkamm
Beispiele:
- [1] „Hier war es besonders schwierig, weil die Brigantine unaufhörlich in der bewegten See hin und her gierte und das kleine Boot von jeder heranlaufenden Welle hochgehoben wurde, bevor es wieder in ein Wellental sackte.“[1]
- [1] „Nun wurde das Besanstagsegel gesetzt, um das Schiff daran zu hindern, ins Wellental abzufallen.“[2]
Übersetzungen
[1] Vertiefung zwischen Wellenkämmen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Wellental“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wellental“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wellental“
- [1] The Free Dictionary „Wellental“
- [1] Duden online „Wellental“
Quellen:
- Eigel Wiese: Das Geisterschiff. Die Geschichte der Mary Celeste. Europa Verlag, Hamburg/Wien 2001, ISBN 3-203-75103-8, Seite 13.
- James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 66. Englisches Original 1843.
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