Wunschspiel
Wunschspiel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Wunschspiel | die Wunschspiele |
Genitiv | des Wunschspieles des Wunschspiels |
der Wunschspiele |
Dativ | dem Wunschspiel dem Wunschspiele |
den Wunschspielen |
Akkusativ | das Wunschspiel | die Wunschspiele |
Worttrennung:
- Wunsch·spiel, Plural: Wunsch·spie·le
Aussprache:
- IPA: [ˈvʊnʃˌʃpiːl]
- Hörbeispiele: Wunschspiel (Info)
Bedeutungen:
- [1] begehrtes, bevorzugtes, ersehntes Spiel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wunsch und Spiel
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Lieblingsspiel
Oberbegriffe:
- [1] Spiel
Beispiele:
- [1] „Das Elternteil führt nun mit dem Kind das Wunschspiel durch, und der Therapeut bewegt sich hinter und mit dem Elternteil, um sicherzustellen, dass sich das Elternteil an die Regeln des Wunschspiels hält.“[1]
- [1] „Die sechs Personen, die so amüsant einen Boden unter den Füßen gesucht und nicht gefunden haben, feiern nun gemeinsam ein Fest, erörtern Biografisches, versuchen ein Wunschspiel.“[2]
- [1] „Wir wollen das Wunschspiel spielen. Na schön, sagte Coffey, aber beeil dich!“[3]
- [1]
Übersetzungen
[1] begehrtes, bevorzugtes, ersehntes Spiel
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wunschspiel“
Quellen:
- Rüdiger Retzlaff, Bettina Wilms: Psychotherapie im Dialog – Familientherapie. Thieme, Stuttgart 2010, Seite 250.
- Irene Bazinger: Des Bades und der Liebe Wellen. Berliner Zeitung, Berlin 29.08.2000
- Brian Moore: Ginger Coffey sucht sein Glück. Diogenes, Zürich 1994, Seite 123.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Spielwunsch
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