abiotisch
abiotisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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abiotisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:abiotisch |
Worttrennung:
- abio·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [aˈbi̯oːtɪʃ]
- Hörbeispiele: abiotisch (Info), abiotisch (Info)
- Reime: -oːtɪʃ
Bedeutungen:
- [1] Biologie: unbelebt, nicht durch das Leben bedingt, nicht durch biologische Systeme bedingt
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Dabei betrachten die Wissenschaftler die taxonomische Zusammensetzung, Diversität, die Evolutionsgeschichte sowie biogeografische Affinitäten der Dinosaurierfaunen des mittleren und späten Jura, sie berücksichtigen zudem abiotische Einflussfaktoren wie Geografie und Klima.[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] abiotische Faktoren
Wortbildungen:
- [1] Abiose
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Abiotische Umweltfaktoren“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „abiotisch“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „abiotisch“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „abiotisch“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „abiotisch“
- [1] Duden online „abiotisch“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 87.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 38.
- [1] Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 1, Seite 9, Artikel „abiotisch“
Quellen:
- Volkswagenstiftung (Pressemitteilung): Zwischen ganz groß und ganz klein: Dinosaurier und Glasnegative von Fotografien als Forschungsobjekte. Internet http://www.idw-online.de/pages/de/news348874, abgerufen am 08.01.2010.
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