achtundzwanzigste
achtundzwanzigste (Deutsch)
Adjektiv, Numerale
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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achtundzwanzigste | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:achtundzwanzigste |
Worttrennung:
- acht·und·zwan·zigs·te, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˌaxtʔʊntˈt͡svant͡sɪçstə], [ˌaxtʔʊntˈt͡svant͡sɪkstə]
- Hörbeispiele: achtundzwanzigste (Info) achtundzwanzigste (Info), —
- Reime: -ant͡sɪçstə
Bedeutungen:
- [1] Ordnungszahl: nach dem oder der siebenundzwanzigsten kommend; in einer Reihenfolge an Stelle achtundzwanzig
Abkürzungen:
- [1] 28.
Herkunft:
- Ableitung zum Numerale achtundzwanzig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -st (und zusätzlicher Deklinationsendung)
Beispiele:
- [1] Der kyrillische Buchstabe ‚Ч‘ ist der achtundzwanzigste Buchstabe des ukrainischen Alphabets.
- [1] Die Gesellschaft, die den achtundzwanzigsten August, meinen Geburtstag, auf eine sehr freundliche Weise feiern mochte, erwarb sich wohl dadurch ein Recht, mich festzuhalten; allein hier war nicht länger zu säumen.[1]
- [1] Verabrede dich am zweiten des Monats mit einem Pariser; es ist nicht ausgeschlossen, daß er dir eine Zusammenkunft für den achtundzwanzigsten vorschlägt.[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] die achtundzwanzigste Änderung, Auflage, Ausstellung, Erzählung, Jahrgang, Richtlinie, Szene, Verordnung, Vorlesung
Übersetzungen
[1] Ordnungszahl: nach dem oder der siebenundzwanzigsten kommend
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Suchergebnisse für „achtundzwanzigste“
Quellen:
- Johann Wolfgang von Goethe; www.lernhelfer.de (Herausgeber): Italienische Reise. (Online, abgerufen am 20. Mai 2022).
- Kurt Tucholsky: Kleine Geschichten. In: Projekt Gutenberg-DE. Verlag Jugend und Volk, 1956, Das Stundenkonto (alte Schreibweise im Zitat: ‚daß‘, URL, abgerufen am 20. Mai 2022).
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