antibolschewistisch
antibolschewistisch (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
antibolschewistisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:antibolschewistisch |
Worttrennung:
- an·ti·bol·sche·wis·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˌantibɔlʃeˈvɪstɪʃ]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɪstɪʃ
Bedeutungen:
- [1] sich gegen den Bolschewismus richtend
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs bolschewistisch mit dem Präfix anti-
Beispiele:
- [1] „Hitlers antibolschewistischer Glaube verschmolz, […], ganz zwanglos mit einem nicht weniger grundsätzlichen ideologischen Thema, das er vom Pangermanismus übernommen übernommen hatte: dem Bedürfnis des Volkes, einen «Lebensraum» im Osten zu kontrollieren, der so ausgedehnt war, wie es die rassischen und strategischen Gründe erforderten.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „antibolschewistisch“
- [*] canoo.net „antibolschewistisch“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „antibolschewistisch“
Quellen:
- Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden. Die Jahre der Vernichtung 1939 — 1945. 2, C.H. Beck, München 2006 (Originaltitel: Nazi Germany and the Jews, übersetzt von Martin Pfeiffer), ISBN 3406549667, Seite 159.
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