außenpolitisch

außenpolitisch (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
außenpolitisch
Alle weiteren Formen: Flexion:außenpolitisch

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: aussenpolitisch

Worttrennung:

au·ßen·po·li·tisch, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯sn̩poˌliːtɪʃ]
Hörbeispiele:  außenpolitisch (Info)

Bedeutungen:

[1] die Außenpolitik betreffend

Herkunft:

abgeleitet von Außenpolitik

Gegenwörter:

[1] innenpolitisch

Oberbegriffe:

Politik

Beispiele:

[1] Der Minister kann auf langjährige außenpolitische Erfahrung zurückgreifen.
[1] „Die außen- und innenpolitischen Herausforderungen waren so groß, dass der Staat erst nach und nach Briefmarken mit neuen Motiven ausgab.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

innenpolitisch, handlungsfähig, Regierung, außenpolitisch isolieren, außenpolitisch unerfahren, außenpolitisch regierungsfähig, wirtschaftspolitisch, Land, Deutschland, Europa, Bundesregierung, sicherheitspolitisch, Bundesrepublik, Partei, Präsident, wirtschaftlich, EU, USA, Kanzler, Außenminister, Türkei, Kurs, militärisch, Unionskanzlerkandidat, Regime, Europäer, außenpolitisch fatal, außenpolitisch regierungsfähig

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „außenpolitisch
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „außenpolitisch
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalaußenpolitisch

Quellen:

  1. Erste deutsche Demokratie. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. Juni 2018, ISSN 2192-3574, Seite 10., DNB 019107048.
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