autoritätsgläubig
autoritätsgläubig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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autoritätsgläubig | autoritätsgläubiger | am autoritätsgläubigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:autoritätsgläubig |
Worttrennung:
- au·to·ri·täts·gläu·big, Komparativ: au·to·ri·täts·gläu·bi·ger, Superlativ: am au·to·ri·täts·gläu·bigs·ten
Aussprache:
- IPA: [aʊ̯toʁiˈtɛːt͡sˌɡlɔɪ̯bɪç], [aʊ̯toʁiˈtɛːt͡sˌɡlɔɪ̯bɪk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] abwertend: eine Person oder Institution, die großen Einfluss und/oder Ansehen besitzt (Autorität), für unfehlbar haltend und sich ihr kritiklos unterordnend
Beispiele:
- [1] „Das deutsche Volk, der deutsche Mensch, schienen wirklich die autoritätsgläubigsten und diszipliniertesten der Erde.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „autoritätsgläubig“
- [*] canoo.net „autoritätsgläubig“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „autoritätsgläubig“
- [1] The Free Dictionary „autoritätsgläubig“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „autoritätsgläubig“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „autoritätsgläubig“
- [1] Duden online „autoritätsgläubig“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 236.
Quellen:
- Graf Hermann Keyserling (Hrsg.): Gesetz und Freiheit. Veröffentlichung der Schule der Weisheit. Otto Reichl Verlag, Darmstadt 1926. Seite 135
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